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Presseinformationen

Mut, mal nicht dem Mainstream zu folgen? Dann sind Sie hier richtig! In der angesehenen Tageszeitung "DIE WELT" wagen es unabhängige Autoren immer wieder die Klimaschützerlobby auf's Korn zu nehmen. Journalisten, die klimapolitisch nicht auf Linie sind, werden vom Umweltbundesamt als "unseriös" hingestellt (Dirk Maxeiner und Michael Miersch in der WELT vom 24.05.2013). Ie Autoren sind erstaunt, dass lauter fachfremde Autoren IPCC-Klimaberichte zum Thema erstellen: ein Eisenbahningenieur, ein Politikwissenschaftler, ein Volkswirt, eine Philosophin, ein Berufsschullehrer. Viele Autoren waren Greenpeaceaktivisten.
Ähnlich geht es auch beim Thema Tierhaltung zu. Die Parteien meiden das Gespräch mit den Fachverbänden, die einige 100.000 Exotenhalter vertreten, und fragen lieber nur kleine Aktivisten-Organisationen, die zwar "auf Linie" sind, aber gerne mal kein Fachwissen mitbringen. Was "die Linie" ist, geben allerdings wiederum die Tierrechtler vor - so schließt sich der Kreis.

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